Die wohl bekannteste Methode des Fastens ist das Heilfasten nach Dr. Otto Buchinger, dem naturheilkundlich arbeitenden Arzt, der erstmals um 1920 den Begriff des Heilfasten etablierte. Beim ganzheitlichen Fasten steht neben der körperlichen Reinigung die Selbstfindung im Mittelpunkt. Dank der Ruhe und dem unterstützendem Klima sind Fastenhotels in Bayern ideal für eine Heilfastenkur nach Buchinger. Beim Heilfasten nach Buchinger beginnt das Fasten mit zwei Entlastungstagen. Hier bereitet man sich körperlich und geistig auf die bevorstehende Entschlackungskur vor. Dabei nimmt man nur leichte Kost wie Obst, Gemüse oder Reis zu sich um somit die Energiezufuhr langsam zu drosseln.
Am ersten Tag des Heilfasten nach Buchinger wird durch das Trinken von Glauber- oder Passagesalz der Darm entleert, um ohne großes Hungern durch die Fastenkur zu kommen. An den folgenden Tagen dürfen dem Körper lediglich Tee mit Honig, klare Gemüsebrühe, Wasser oder Säfte zugeführt werden. Hierbei darf eine Gesamtmenge von 500 Kilokalorien pro Tag nicht überschritten werden. Am letzten Fastentag beginnt das sogenannte „Fastenbrechen“ - morgens und mittags darf dann jeweils ein Apfel, abends eine Kartoffel-Gemüsesuppe zu sich genommen werden. In den folgendend Tagen muss der Körper wieder schrittweise an die Aufnahme fester Nahrungsmittel vorbereitet werden. Tipp: Heilfasten nach Buchinger im Rathberger Hof »
Um entspannt und erholsam durch die Heilfastenkur zu kommen, sind die Umgebung und das Klima besonders wichtig. Deshalb bieten sich Fastenhotels in Bayern förmlich an, dort den Gesundheitsurlaub zu verbringen. Unterstützendes Klima und idyllische Lage fördern die positiven Effekte des Heilfasten. mehr Infos »